Ich entspannte mich na-na dann sagte ich und schnappte nach Luft als die Sterne tanzten. Aus einem reinem, kindlichen Reflex hob ich die Pfote um mit den Sternen zu spielen wie schön

( passt ich muss Saugen! )

Ich starrte die Geisterkatzen verblüfft und auch leicht Ängstlich an. Mein Fell sträubte sich nervös als Federstern verschwand und ich machte mich Automatisch kleiner. Ich starrte die Katzen mit großen Augen an. wahnsinn...

Ich richtete mich langsam auf und sah die Kätzin ernst an. Dann nickte ich natürlich..ich verspreche es ich versuchte meine Stimme vor Aufregung nicht zittern zu lassen aber es gelang mir nur wenig.

Es haute mich weg. Ich leckte ihr erst die Schulter und sah dann all diese Erinnerungen. Bei den schlechten Verkrampfte sich alles in mir und ich fuhr zusammen, ich kam erst nicht mit dem Gefühl klar, versuchte es dann aber zu vergraben und entspannte mich erst nach einer Weile wieder. Ich sah zu ihnen hoch danke flüsterte ich leise da ich nun wusste das ich etwas machen konnte. Ich hatte Wissen das ich vermutlich erst in vielen Blattwechseln gehabt hätte. dabei bin ich erst so Jung... kurz zweifelte ich wieder, aber die Entschlossenheit übersiegte und ich lächelte die Ahnen an.

Ich hatte noch etwas sagen wollen doch ich wurde Müde, zu Müde. Ich schlief einfach wieder ein.

( Mondstein)

Ich wachte auf einer Wiese auf, welche angenehm roch. Ich setze mich auf und sah mich um. Das ist also der SternenClan... Mein Blick war ruhig und ernst.- Die Tode hatte ich ihn Gedanken verdrängt. Der SchattenClan Geht vor!

(Wenn Raven jetzt ihre Leben bekommt... kann Glück ihr eins geben? ;3)

(Ja.^^)

Der sanfte, schimmernde Nebel teilte sich und gab den Blick auf eine schlanke, schwarze Kätzin frei. Langsam trat ich durch über die glänzende Wiese und auch wenn meine Augen eine gewisse Distanz ausstrahlten, lächelte ich die Kriegerin freundschaftlich an. "Willkommen Rabenfeder", begrüßte ich die einstige Clangefährtin und setzte mich auf den grünen, sich leicht wiegenden Teppich aus Gras und drehte meine Ohren nach hinten. "Du wirst nun deine neun Leben empfangen" Ihr jetziges würde sie verlieren. Nach und nach erschienen einige Katzen, die der werdenden Anführerin vollkommen unbekannt sein mussten - ich kannte sie inzwischen. Sie alle. Jede einzelne Katze im SternenClan schien mir bekannt zu sein, als wäre es schon immer so gewesen. Mit einem letzten Blick zu Rabenfeder gesellte ich mich zu ihnen und setzte mich hinter den Halbkreis der neun Katzen. Meine Aufgabe war noch nicht gekommen. In der Zwischenzeit trat eine junge schildpattfarbene Schülerin vor und gesellte sich zu Rabenfeder. "Ich, Schneckenpfote, gebe dir hiermit dein erstes Leben. Das Leben der Lehrer. Gib dein Wissen an die Schüler, aber auch an die Krieger weiter. Sie sind auf deine Erfahrung angewiesen und werden sich auf dich verlassen" Ihre Stimme klang kindlich und erzählte, dass sie viel zu früh aus ihrem Leben gerissen wurde. Sie reckte ihre Nase in die Höhe, um Rabenfeder berühren zu können.

Ich beobachte Krähensturm und schaute ihr traurig nach. Doch mein Blick schweifte über die Katzen, welche auf mich zu kamen. Soviele Katzen... Ob sie hier glücklich sind... Eine lange Zeit hatte ich nicht zum Grübeln. Eine kleine Kätzin kam auf mich zu, um mir ein Leben zu verleihen. Ich lächelte ihr leicht zu und senkte leicht mein Kopf. Bei der Berührung unserer Nasen lief eine Energie voller Kraft und Energie durch meinen Körper.- So dass ich am liebsten loslaufen würde.