Ich schritt durch den Wald und beobachtet meine umgebung. Da hörte ich ein kleines Fipen einer Maus. Ich schlich näher her an, als ich sie sah ging ich in die kauerstellung und schlich noch näher. Ein Sprung noch. Ich sprang und erlegte sie mit einem Biss. Ich vergrub sie und suchte weiter. Bald hatte ich noch zwei Mäuse und ein Eichhörnchen gefangen, dies turg ich ins Lager zurück.

(Lager)

Ich schritt aus dem Gebüsch hervor. ,,Guten Abend, wer bist du und was willst du in unserem Gebiet?" ,ich musterte sie mistrauisch und mein Ton war etwas streng und doch interessant.

Sie kennt uns und die Clans? Ich setzte mich hin und nickte ihr zu.,,Richtig, ich bin Federstern die Anführerin des DonnerClans."

Ich entspannte mich und lächelte ihr zu. ,,Freut mich Berry, welchem Clan möchtest du dich den anschließen wenn ich fragen darf?" , ich musterte sie.

Ihre Vorfahren, das heißt in ihr fließt DonnerClan Blut. Ich lächelte und schnurrte. ,,Wenn es so ist, freut es mich sehr dich bei uns willkommen zu heißen, folge mir." ,ich lief davon richtung Lager.

(DonnerClan Lager)

Ich trabte durch den Wald und versuchte eineige Beutetiere zu erwischen, die vergrub und dann später holen würde. Ich lief weiter Richtung Hochkiefern.

(Hochkiefern)

Ich sammelte die zwei Mäuse und den Hasen auf und lief ins Lager zurück.

(Lager)

Die Sonnenstrahlen fielen sanft durch die Baumkronen und spielten mit den Blättern, sodass es aussah, als würden die Schatten auf dem Boden tanzen. Entspannt schlenderte ich zwischen den imposanten Bäumen und ließ die ruhige Atmosphäre auf mich wirken, welche durch die leise singenden Vögel kreiert wurde. Mein Weg führte mich immer weiter bis er schließlich von einem kleinem Bach, fast schon einem Rinnsal, gekreuzt wurde. Zufrieden schnurrte ich auch und tauchte meine Schnauze in das kühle nass, spürte wie sich meine trockene Zunge vom Gaumen löste und seufzte erleichtert auf.

Ich trabte durch den Wald und versuchte den Geruch einer Maus zu folgen, doch da mischte sich ein anderer Geruch. Kater! So schnell wie möglich lief ich dem Geruch nach und entdeckte, ihn bei eine rinnsal. Vorsichtig trat ich aus dem dunkeln ins Licht. ,,Wer bist du und was willst du hier?" ,mein Ton war streng, jeodch deutlich und klar.

Als die fremde Stimme die Ruhe des Waldes durchbrach, drehte ich mich in die Richtung der Kätzin die gesprochen haben musste. Für ein paar Sekunden musterte ich sie, dann setzte ich mich auf den feuchten Waldboden neben dem Wasserlauf, versuchte ihr zu zeigen, dass von mir keine Gefahr ausging. Freundlich blickte ich sie an und beantwortete dann ihre Frage: "Mann nennt mich Falke und wollen tue ich hier eigentlich nichts. Mein Weg führte mich durch dieses Waldstück und es tut mir sehr leid, falls ich sie damit verärgert haben sollte"