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| Zuletzt Online: 07.01.2019
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Ich lachte als Goldpfote einfach türmte. Oder auch nicht. Ich machte mich schließlich selbst auf den Weg und strich dabei an Falkenflug vorbei. Viel Glück. Dann verschwand ich im Wald und suchte mir die Fährte einer Maus, der ich eine Weile folgte.
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Ich sah mich im kargen Wald um und streckte mich, ehe ich weiterging. Ich mochte die Blattleere nicht, wie wohl jede Katze die draußen lebte, aber trotzdem gehörte sie leider dazu. Ich warf einen Blick zurück auf Falkenflug und lächelte kurz liebevoll. Ihm, mit seinem dichten langen Pelz, machte das Wetter wohl weniger aus. Bald erreichte ich Goldpfote und lächelte zu ihr hoch. Aufgeregt?
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Ich sah Goldpfote nach und lachte kurz auf, als sie gegen einen Baum lief. Dann sah ich grinsend zu Falkenflug hoch und erhob mich. Dann wollen wir auch mal, oder? Damit folgte ich Goldpfotes Spur auf leisen Pfoten. (Wald)
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Ich unterdrückte ein Lachen als Goldpfote sich versuchte aus ihrer Frage heraus zu reden. Wenn du das Eichhörnchen nicht tötest, wie soll der Clan dann was zu fressen bekommen? Ich grinste und sah Falkenflug an. Er war ihr Mentor, also musste er ihr auch den Auftrag bestätigen.
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Ich stand auf und trabte zu Falkenflug und Goldpfote hinüber. Na? Wollen wir das nicht auch mal in Echt ausprobieren? Ich grinste die beiden auffordernd an.
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Ich setzte mich an den Rand des Platzes und beobachtete mit einem amüsierten Grinsen das Treiben der beiden jüngeren Katzen.
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Ich zuckte ganz leicht bei Falkenflugs plötzlicher Zuwendung, allerdings eher aus Überraschung. Fröhlich wie immer lächelnd sah ich mich noch einmal um und folgte schließlich meinem Gefährten und seiner Schülerin. (Sandkuhle)
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Ich grinste und beobachtete Falkenflug und Goldpfote, wie ersterer auf ihre Spielereien einstieg und sie auf den Rücken nahm. Der zweite Anführer konnte wirklich gut mit jungen Katzen umgehen wie mir auffiel, was allerdings wieder die Frage aufwarf, ob er dann mit einer Kätzin nicht viel glücklicher wäre. Mit jemandem der ihm Junge schenken konnte. Bei dem Blick meines Gefährten lächelte ich ihn an und nickte leicht. Ich versuchte meine düsteren Gedanken fortzuschieben und stand auf, um mein dunkles Rückenfell zu schütteln.
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Ich lächelte zu Falkenflug hoch und schnurrte leise. Nun da Eisherz weg war, ging das wieder leichter. Mir geht es gut. Und dir? Als Goldpfote zu uns kam und Falkenflugs Aufmerksamkeit auf sich zog setzte ich mich lächelnd hin. Als die junge Schülerin dann aber seinen Schweif jagte brach ich in Gelächter aus. Gut gemacht!
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Ich nickte lächelnd auf Eisherz Worte hin. Als Falkenflug zu mir kam fiel etwas von meiner Anspannung von mir ab. Ich konnte nicht verhindern, dass ich zittrig einatmete und mich etwas an ihn lehnte, als er sich neben mich setzte. Ich sah zu Federstern hoch und lauschte. Als sie Falkenflug zum Mentor von Goldpfote ernannte sah ich lächelnd zu meinem Gefährten hoch. Ein Schnurren brachte ich nicht zu Stande, doch ich freute mich sehr für ihn. Glückwünsch zur neuen Schülerin.
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Ehe ich meinem gefährten zusichern konnte, dass es mir, natürlich, gut ginge,wurde er schon wieder abkommandiert und ich sah ihm sehnsüchtig nach. Nein, hör auf. Das ist selbstsüchtig. Ich knurrte mich innerlich selbst an und stand auf, um eine Beschäftigung zu suchen. Dabei entdeckte ich eine fremde Kätzin (Schmusy), die von Eisherz und Sturmkralle belagert wurde. Zwar schnürte sich mir die Kehle in Panik zu bei dem Gedanken näher heran zu gehen, doch die Kätzin gehörte hier nicht her und ich war schließlich ein Kriger. Ich setzte ein freundlich-fröhliches Lächeln auf und ging zu den drei Katzen hinüber. Was ist denn los?
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Nachdem sich Eisherz Blick endlich von mir abgewandt hatte, brauchte ich noch einige Zeit, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als ich es endlich geschafft hatte, zog ich mit Mühe meine langen Krallen aus dem harten Boden und legte mich müde auf die Seite, allerdings schlief ich nicht. Ich bekam aber auch nicht wirklich mit, was noch im Lager passierte. Erst als ich Falkenflugs vertrauten Geruch in der Nase hatte raffte ich mich wieder auf und ging lächelnd auf ihn zu. Goldpfote ließ ich fröhlich vorbei laufen, ehe ich meinen Kopf kurz an Falkenflugs weichem Fell rieb. Morgen.
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Einatmen, ausatmen. Das ist Niak, aber ich denke Falkenflug kann dir mehr über ihn sagen. Oder du fragst ihn selbst. Ich lächelte Federstern weiterhin an.
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Federstern kam zu uns und ich lächelte sie an. Also mir geht es natürlich gut. Wie steht es bei dir Federstern? Ich versuchte mich selbst dazu zubringen meine Krallen wieder einzufahren und damit aus dem Erdreich zu ziehen, doch ich schaffte es nicht. Immer noch war Eisherz da und immer noch fiel es mir schwer mich über die vielen Erinnerungen hinwegzusetzen.
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Denkst du es geht ihr gut? Neben uns führte Falkenflug sein Gespräch mit Niak fort und beruhigte mich mit seiner dunklen, warmen Stimme immerhin etwas.
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Sie scheint eine außergewöhnliche Kätzin zu sein. Ich zwang mich dazu normal weiter zu atmen, während ich mich im Lager umsah. Wo ist sie eigentlich?
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Ich nickte nachdem er gesprochen hatte, immer noch fröhlich dreinsehend. Ich verstehe. Aber was hat dich dann dazu verleitet hier zu bleiben?
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Hattest du zweifel daran? Meine Pfoten schmerzten davon das ich die Krallen nun schon so lange in den Untergrund unter mir gegraben hatte, doch ich konnte es nicht ändern. Ich hatte das dringende Bedürfnis einfach aufzuspringen und wegzurennen, nur Falkenflug und das Versprechen bei ihm zu bleiben hielten mich gerade hier.
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Ohne das ich es wirklich bemerkte verwandt sich mein Schweif mit Falkenflugs, was mir wenigstens etwas mehr Sicherheit gab, was für mich immer noch seltsam war, war mein Gefährte doch der einzige den ich berühren konnte. Ich bin seit etwa einem Blattwechsel hier. Vielleicht auch etwas mehr. Ich grinste fröhlich und ließ dann meinen Blick durchs Lager gleiten. Das war angenehmer, als mich Eisherz hellen Augen zu stellen. Du scheinst doch gut eingelebt zu haben.
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Das sind hauptsächlich Schüler gewesen. Golfpfote und Mondlichtpfote zum Beispiel. Ich zählte noch die weiteren Neuzugänge auf und nickte dort hin, wo sie sich befanden. Der Blick aus Eisherz blauen Augen machte es mir schwer mich zu konzentrieren. Immer wieder tauchten Bilder aus der Vergangenheit vor meinem geistigen Auge auf, während Wortfetzen an meinen Ohren vorbei zu wehen schienen. Dennoch mühte ich mich ab weiter zu lachen, wenn auch meine Krallen im Boden verankert waren.
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