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| Zuletzt Online: 27.07.2018
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Ich ging jagen um ein wenig den Kopf frei zu bekommen. Nach einiger Zeit erwischte ich eine Krähe und trug sie ins Lager.
--->Lager
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Ich erreichte das Lager und verlangsamte meinen Schritt. Angekommen entdeckte ich den fremden Kater von vorhin aber im Moment suchte ich @Rabenstern .
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Ich beeil mich. miaute ich und sprintete los.
--> Lager
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Ich grub ein bisschen nervös die Krallen in den Boden. Ich müsste zuerst mit Rabenstern sprechen. miaute ich. Ich kann nicht einfach einen fremden mit ins Lager bringen. Wenn du hier wartest dann sag ich bescheid und hol dich dann.
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Ich schnippte mit dem Schweif. Das ist eingedrungen aber ich bin damals auch versehentlich durch das Gebiet gestolpert also sag ich nichts. miaute ich und zuckte belustigt mit der Schweifspitze. Es gibt feste Regeln, trotzdem wird niemand unterdrückt. Ich persönlich finde es perfekt zum leben. damit hatte ich es kurz zusammengefasst.
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Als mich plötzlich jemand aus dem Gebüsch ansprach plüschte ich vor schreck meinen Schweif und sprang ein Stück bei seite. Es war ein Kater, er stank nach Blättern und Graß. Du bist in das Terretorium eines Clans eingedrungen. informierte ich dennoch möglichst ruhig und freundlich, verstärkte das "eingedrungen" aber leicht um seine Position zu verdeutlichen. Ich heiße Stachelkralle und bin ein Krieger des hier lebenden Clans, des Schattenclans. Deswegen riechst du hier viele Katzen, der Clan ist groß. Wer bist du?
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Ich dachte nach, der Name kam mir nicht bekannt vor. Sein Vater musste woanders leben oder ich hatte ihn noch nie gesehen obwohl ich bei Minkusch Hof aufwuchs und jeder verirrt sich früher oder später dorthin. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche miaute ich zu Frost und nahm mir vor trotzdem meine Augen offen zu halten. Dann drehte ich mich um und ging, ich wollte den anderen Eindringling finden...
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Ich meinte eben auch nicht dich. sagte ich knapp zu Frost und hielt mich dann zurück und überließ Donnerknall den Rest. Meine Gedanken kreisten währenddessen um so einiges, das ich immernoch Hunger hatte, das tolle Gefühl zu einem Clan zu gehören und eine gewisse Kätzin...
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Ich war dem Geruch bis hierhin gefolgt und platzt in die anderen Krieger. Entschuldigt... Ich schnupperte in die Richtung den anderen (Frost) Nein, der ist es nicht. ich schnippte enttäuscht mit dem Schweif. Hier ist noch ein anderer Fremder, der schon durch das halbe Schattenlan-Revier gewandert! informierte ich. Ich bin ihm von der Wiese über das Moor, Krähenort bis hier gefolgt...
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Meine Pfoten wurden nass als ich durch das Moor lief doch das störte mich nicht sonderlich. Ich rümpfte die Nase und fauchte... Rabenstern brauchte bessere Patroullien, der Typ war ja überall!
--> Domino
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Der Geruch verlor sich fast am Krähenort, doch ich hielt meine Nase tief am Boden und folgte der Duftspur wieder weg von diesem stinkedem Ort.
--> Moorland
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Ich prüfte gerade die Luft als ich etwas anderes roch, eine Katze und der Geruch des Schattenclans hing nicht an ihr.. ich sträubte den Pelz und verstand plötzlich warum es Rabenstern immer so reagierte. Mit einem fauchen folgte ich dem Geruch bis zu einer Stelle an der er am stärksten wurde. Hier hat jemand übernachtet... Mit schnellen Schritten folgte ich dem Geruch des fremden
--> Krähenort
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Mit einem stolzen Gefühl ließ ich mich gemütlich im Schatten nieder, wobei mir die Frage kam was ich als Krieger jetzt zu tun hatte. Stachelkralle... der neue Namen gefiel mir, er strahlte Kraft aus. Nun ja, außerdem hatte ich jetzt einen Namen, einen offizellen. Ein bisschen Langweilig war mir schon, ich überlegte ob ich das Lager verlassen durfte. Auf der anderen Seite hatte Rabenstern mich ernannt also vertraute sie mir. Ein bisschen hilflos sah ich mich um bevor ich mich entschied jagen zu gehen.
--> kleine Wiese
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Mit interessiertem Blick sah hörte ich zu, dann räusperte ich mich. Rabenstern, der Schattenclan scheint gut organisiert. Es herrscht die Art von Ordnung die ich befürworte. Wenn ich darf, schließe ich mich dem Clan an. miaute ich.
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Mein Magen knurrte, ich hatt wirklich hunger. Deswegen erhob ich mich und tappte zu Rabenstern und sah sie wartend an.
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Stachelkralle Ich hatte immer noch Hunger. Langsam zweifelte ich daran ob ich hierbleiben sollte, wahrscheinlich wäre es besser zu gehen... allerdings war es hier sehr interessant. Ich sah zu dem Fremden (Echo). Der Typ schien nicht so als wäre die ehrlichste Haut unter dem Himmel.
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich furchtbar Hunger. Mein Magen knurrte. Ich blinzelte und streckte mich ausgiebig, bevor ich mein Fell glättete. Einfach loszuspazieren traute ich mich nicht, die schwarze Anführerin dieser Katzen würde mir das Fell in Streifen abziehen.
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Ich beobachtete die Katzen während ich mir ein Schattiges Plätzchen suchte, das waren eindeutig keine Temperaturen für mein Fell. Unter einem Farnwedel fand ich halbwegs Schatten.
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Ich beobachtete das ganze Szenario interessiert, Rabenstern war durch und durch konsequent, das gefiel mir. Hier schien das perfekte Gleichgewicht zwischen Freiheit und Ordnung zu herrschen.
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Ich drehte die Ohren interessiert nach vorn. Das klang durch und durch vernünftig was sie mir da erzählte. Verstehe, murmele ich leise.
(muss off, schleppt mich einfach mit)
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