Kupferstern
Ich trabte ins Dickicht des Waldes und sah mich nach Moos um. Allein hier zu bleiben lohnt sich extrem, dachte ich und knurrte leicht. Ich nahm mir genügend Moos und suchte dann nach Himbeerblättern, von denen ich jedoch nur wenig fand. Ich wickelte Spinnweben auf und kehrte dann zurück zum Lager.

[LAGER]

Ich war bewusst in das Revier der Katzen eingedrungen die hier lebten. Und ich hatte auch bewusst die Maus gefangen, die jetzt leblos vor meinen Pfoten lag. Mir war langweilig gewesen und sollte eine Katze kommen und mich angreifen, war es mir nur Recht. Ich hatte nämlich gerade nicht's gegen einen kleinen Kampf einzuwenden.

Ich trabte durch den dunklen Wald und sah mich aufmerksam um. Leichtfüßig und leise spannte ich meine Unterschenkel an.

Ich horchte auf. War da ein Geräusch? Ich stand auf und sah mich um.

(@Flamme ich hol noch eben eine andere Katze und dann komme ich wieder!)

KUPFERSTERN
Ich stellte fest, dass die Jagd nicht erfolgversprechend war und trabte zum Hauskätzchenweg.

[>HAUSKÄTZCHENWEG]

(Ok)

Als ich irgendwo ankam und keine Ahnung mehr hatte wo ich war legte ich mich hin müde... ich schlief ein

Vom SchattenClanlager

Ich preschte durch den Wald im Versuch die Fährte des Jungen nicht zu verlieren. Der Duft war durch den Regen schon erheblich abgeschwächt worden und schien immer schwächer zu werden. "Silberpfote?", rief ich abermals in die Stille des Waldes in der Hoffnung diesmal eine Antwort zu erhalten. Als ich die Spur kaum mehr wahrnehmen konnte, wurde ich immer langsamer und versuchte mich nicht von der Verzweiflung überrollen zu lassen. Sie ist doch noch so klein und hier draußen völlig schutzlos

Ich wachte auf irgendjemand schrie meinen Namen hmm? ich versuchte zu der Stimme zu gehen die mich rief doch dann blieb ich stehen was ist wenn das wer böser ist..

Ein ganz leises fragendes "Hmm?" drang durch den Lärm des Regens zu mir hindurch und ich verharrte augenblicklich in meiner Bewegung. Meine Augen suchten fieberhaft die Umgebung um mich herum ab bis ich die kleine Katze dann schließlich doch ausmachen konnte. "Silberjunges", rief ich erleichtert aus und sprintete die letzten Meter zu dem durchnässten Jungtier hinüber. Beim Jungen angekommen, setzte ich neben sie, sodass sie an meinem Bauchfell lag und halbwegs vom Regen geschützt war. "Du darfst doch nicht einfach so weglaufen!", schimpfte ich und schleckte ihr kurz über dem Kopf. Sie musste so schnell wie möglich ins Trockene und vor allem ins Warme. "Lass uns dich nach Hause bringen, ja?"


(Ich bin dann auch erstmal essen :D)

ich wollte mich doch nur ein bisschen umsehen ich bin doch gar nicht weggelaufen ich schaute sie mit meinen süßesten treuen Blick den ich im Moment aufbringen konnte an du hast halt geschlafen und ich wollte dich nicht aufwecken

Mein Blick wurde etwas weicher, aber sie musste trotzdem verstehen, dass sie nicht ohne Begleitung das Lager verlassen durfte. "Weck mich das nächste Mal!", sagte ich und stupste das Junge sanft an, als ich zu einer Erklärung ansetzte: "Du bist noch zu klein, als dass du dich gegen einen möglichen Feind wehren könntest und von denen gibt es außerhalb des Lagers mehr als genug. Ich möchte nicht dass dir etwas passiert"

Ich schaute sie kurz erstaunt an. Mir passiert schon nichts..naja außer vielleicht bei einer stärkeren Katze. Dann vielleicht schon! Ich über legte kurz und nickte dann. Is gut. Nächstes mal sag ich es dir bevor ich verschwinde damit du weißt das ich weg bin. Ob sie sich wirklich so sorgen gemacht hat!?

"Und was hättest du bei einer Eule, einem Falken, einem Dachs oder einem Fuchs getan?", fragte ich vielleicht etwas schärfer als beabsichtigt nach, aber Silberjunges musste verstehen, dass die Welt außerhalb des sicheren Lagers noch zu gefährlich für sie war. "Ein Junges darf das Lager wenn überhaupt nur in Begleitung eines Kriegers verlassen"