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| Zuletzt Online: 22.05.2018
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Ich gähnte und streckte mich ausgiebig. Oh man. ich habe das Gefühl Blattwechsel geschlafen zu haben! Mein Magen grummelte laut, doch ich beschloss, das mein dreckiges Fell erst einmal vorrang hatte. Meine raue Zunge strich in kräftigen Zügen über mein Fell und ich verfluchte zum Gefühlt Millionsten mal ein meinem Leben mein langes Fell. Es bleibt einfach alles hängen! Grummelte ich zu mir selbst. Als ich meine Fellpflege beendete, prüfte ich erst einmal die Luft im Lager, um heraus zu finde, welche Katzen denn alles anwesend waren.
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(----> von Wald)
Ich betrat das Lager und ließ meine Beute auf den Frischbeutehaufen fallen. Schließlich legte ich mich etwas abseits hin und döste ein bisschen.
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Gierig sog ich die frische klare Luft in meine Lungen. Ich fühlte mich wunderbar. Frei. Durch meine Schülerzeit kannte ich den Wald gut und musste so nicht so besonders auf mein Umfeld achten. Als ich ein Rascheln vernahm, spitze ich meine Ohren und blieb aufmerksam stehen. Der Geruch von Maus stieg mir in meine feine Nase und ich begab mich in Jadgstellung. Leise schlich ich voran und machte mit meinen Sinnen den Standpunkt der Maus aus. Ein schnell Sprung und das Leben der Maus war Geschichte. Zufrieden mit mir selbst machte ich mich auf den Weg zurück zum Lager.
(DonnerClan Lager)
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Ich hatte meine Fellpflege beendet und richtete mich nun auf. Ich könnte ja mal spazieren gehen. Langsam schlenderte ich aus dem Lager hinaus. Immer meinem Gefühl nach.
(Wald)
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Gähnend räkelte und streckte ich mich. Mein Körper war steif und ich hatte das Gefühl, als hätte ich ein ganzen Blattwechsel lang geschlafen. Nachdem ich mich ausgiebig gestreckt hatte, begann ich mein Fell zu säubern dabei spitze ich meine Ohren und lauschte im Lager umher. Vielleicht konnte ich ja irgendwo aufschnappen, ob etwas in der Zeit in der ich geschlafen hatte, vorgefallen war. Ich bemerkte das es schon recht kalt geworden war und fröstelte leicht.
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Gähnend schlug ich meine Augen auf und sah wie immer doch nur Dunkelheit. Ich streckte mich ausgiebig und sprang dann voller Tatendrang auf. Irgendwie konnte ich es immer noch nicht richtig glauben. Ich war jetzt Dorntatze! Ein Krieger! Ich schnurrte leicht und voller stolz und reckte automatisch mein Kinn leicht in die Hohe.
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Ich gähnte und streckte mich ausgiebig. Die Nacht war ruhig gewesen und nichts Besorgnis erregendes war geschehen. Mein Magen knurrte und ich beschloss mir etwas vom Frischbeutehaufen zu nehmen. Ich tappte mit müden Gliedern zu besagtem Haufen und nahm mir nach kurzem zögern eine Maus. Mit der Maus im Maul setzte ich mich an den Lagerrand, begann zu fressen und lauschte den Gesprächen im Lager.
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Ich saß mich immer etwas abseits und lauschte den Gesprächen meiner Mitkatzen. Irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben. Ich war ein Krieger! Der Tag neigte sich dem Ende und ich tappte zum Hochfelsen, um meine Wache anzutreten.
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Mit vor Stolz geschwollener Brust reckte ich mein Kinn leicht in die Hohe und tappte wieder an den Rand des Lagers. Immer noch klang in meinen Ohren mein neuer Name nach. Dorntatze. Ja, dieser Name war durchaus klangvoll und mit gefiel er sehr gut.
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Mit Atem beschleunigte leicht. Ich verspreche es. Ich war froh, das meine Stimme fest war und nicht vor Aufregung zitterte.
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Es brauchte ein paar Augenblicke, bis Federsterns Worte bis zu mir durchdrangen. Sollte ich nun endlich zum Krieger werden? Plötzlich durchflutete Adrenalin und pures Glück meine Venen. Ich sprang förmlich auf und lief den bereits bekannten Weg zum Hochfelsen. Unter meinen Fell knisterte die Anspannung und ich zuckte erwartungsvoll mit meinen flauschigen Ohren. Was für einen Namen mir Federstern wohl geben würde?
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Ich saß ruhig in der Nähe des Hochfelsens und lauschte mit gespitzten Ohren Federsterns Worten.
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Als ich durch den Wald lief, war ich mal wieder stolz darauf, wie gut ich mich schon zurecht fand. Mit Leichtigkeit folgte ich Federstern und als ich Sand unter meinen Pfoten spürte, zuckte ich zufrieden mit meinen Schnurrhaaren und setzte mich in Federsterns Reichweite.
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Ich legte etwas enttäuscht meine Ohren an, sich folgte meiner Anführerein gehorsam.
(Sandkuhle)
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Mhh? Ja, sehr gut. Murmelte ich und widmete mich weiter meinem Fell. Was möchte Federstern von mir? Dachte ich neugierig. Soll ich jetzt zum Kriege ernannt werden?
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Ich hatte für mich beschlossen, das ich jetzt lange genug hinter dem Schülerbau nachgedacht hatte und versuchte mich wieder unauffällig auf die Lagermitte zurückzuschleichen. Schließlich setzte ich mich und begann mein etwas zerzaustes Fell zu glätten. Wenn alles glatt lief, würde ich vielleicht bald ein Krieger sein! Da wollte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, das ich mich noch nicht einmal um meine Fellpflege kümmern konnte.
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FanFiktion Geschichte, Thema Warrior Cats:
Autoren Name: -Akum-
Titel der Geschichte: Kater aus der Nacht
Kurzbeschreibung: Nach einem tragischen Unfall, wird Dorn von ihren Eltern verbannt und lebt seit kurzem alleine irgendwo in der Wildnis. Dabei weiß sie noch nicht, das sie sich in der Nähe der Clan-Territorien niedergelassen hat. In einer dunklen Nacht, trift sie auf Häherfeder, den Heiler des DonnerClans. Doch das weiß Dorn nicht und langsam beginnt sie sich in den geheimnisvollen Kater aus der Nacht zu verlieben...
Kapitel Anzahl: 1
Status: In Arbeit
Link: https://www.fanfiktion.de/s/5936928a0007...r-aus-der-Nacht
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