Ich sah zu Ahornjunges auf. Okay, aber ich will bald mal wieder spazieren gehen! Hier ist es sooooooo schön! Dann drehte ich mich zu der fremden Katze. Tschüss! Vielleicht sieht man sich ja wieder!, mit diesen Worten stand ich auf und lief wieder in Richtung des Lagers. --> Schattenclan Lager

Ahornjunges

Ich trottete ihr schnell nach

>> SchattenClan||Lager <<

Also auch Hausätzchen leben hier sie mal einer an... Ich trabte den Zaun entlang, drehte mich aber schnell um und rannte weg. Die Zweibeiner können mir gestohlen bleiben.

(Zweibeiner Ort und Baumsäge Ort)

Ich tappte den Weg entlang und begann hier und da ein paar ein paar Heilkräuter einzusammeln.

Ich mauzte weil ich noch nicht wusste, wie man jagt.

Als ich genug gesammelt hatte und auch nicht mehr tragen konnte, machte ich mich auf den Rückweg.

(DonnerClan - Lager)

Meine Pfoten hatten mich von der hölzernen Baut fortgetragen und näher zu den Zweibeinern gebracht. Die Luft war schwer und brannte in der Nase. Immer mal wieder heulte ein Monster auf, weshalb sich mein Pelz nahezu dauerhaft sträubte und ich im Schatten der Zäune verblieb. Natürlich hätte ich jederzeit einfach einen Garten betreten können, aber die Angst vor einem freilaufenden Hund hielt mich auch dieser Seite der künstlichen Absperrung. Dennoch blickte ich mich neugierig um und beäugte die Bauten der Zweibeiner skeptisch. Wie konnte eine Katze hier nur leben und das genießen?

Ich sah jemanden anderes (@Adlerstern) am Zaun rumhopsen und lief zu ihm.

Du..Du meinst mich? Ehhh… Hallo.. Sagte ich etwas unsicher.

Ich lief den mir bekannten Weg entlang. Mein Blick blieb immer wieder an den Zweibeinerbauten hängen. Wie es wohl meiner Mutter und meinen Geschwistern geht? Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Im vorbeigehen grüßte ich kurz einen getigerten Kater (Adlerstern), der sich sich mit einem Kätzchen unterhielt. Der fremde Clangeruch fiel mir gar nicht auf.

Nach wie vor hielt ich mich eng an den hölzernen Latten von den künstlichen Absperrungen der Zweibeiner, wobei diese hin und wieder von Büschen oder Hecken abgewechselt wurden. Ich bog vorsichtig um eine Ecke und entdeckte in einiger Entfernung einen kleineren, bräunlichen Kater, der sich mit einem jüngeren Artgenossen unterhielt. Dennoch setzte ich meinen Weg unbeirrt fort. Andere Katzen waren hier schließlich keine Seltenheit, sondern vollkommen alltäglich. Doch nach ein paar weiteren Schritten stockte ich etwas und zuckte irritiert mit den Ohren, bevor ich die Luft noch ein weiteres mal prüfte. Neben den Gestank von Monstern, brachte die leichte Brise auch den eigenen Geruch von den beiden Katzen mit. Mein Pelz kräuselte sich etwas. Interessant... Einer von den beiden roch deutlich nach mehreren Katzen und doch hatte es einen gewissen Eigengeruch. Es stach beinahe in meine Nase. Er war herb und irgendwie... haftete der Duft von Heide an ihm? Meine Schwanzspitze zuckte, bevor ich meine Pfoten in die andere Richtung bewegte. Ich wollte das Gespräch nicht stören und schlussendlich wollte ich darüber nachdenken, was meine Nase soeben aufgeschnappt hatte. Darüber musste ich eindeutig mehr herausfinden. Es gab hier also eine größere Gruppe an Katzen.
Ein paar Schritte weiter und ich sah mich mit einer anderen Katze konfrontiert. Ich beobachtete den weißen Kater und folgte ihm schließlich. Es war verwirrend. Auch hier trug mir der Wind seinen Geruch in die Nase und auch dieser ließ mein Fell unangenehm kribbeln. Allerdings war dieser eindeutig anders und erzählte mehr von Wald, aber ebenfalls von einer Gruppe von Katzen. Sie musste eine andere sein, als die von dem getigerten Kater. Lebten sie beide hier? Friedlich? Ich konnte mir das nicht so wirklich vorstellen. "Hey... warte doch mal!", rief ich der weißen Pelzkugel zu und sprang eilig zu ihr hinüber. Nichts desto trotz stoppte ich einige Längen von ihm entfernt. Ich wollte nicht als Bedrohung wirken. "Ich bin noch recht neu hier in der Gegend und dein Geruch ist mir aufgefallen!", versuchte ich meinen Überfall zu erklären und lächelte den Kater fröhlich an, "Verzeih, wenn ich mit der Tür ins Haus falle... aber leben ihr Gruppen von Katzen?"

Ich war gedankenverloren den Weg entlang gelaufen. Als ich plötzlich angesprochen wurde, sah ich etwas irritiert zurück. Da ich nicht mehr aufs Laufen achtete, stolperte ich über meine verdrehte Pfote, machte eine Rolle und landete etwas unsanft im nächsten Busch. Kopfüber im Busch hängend musterte ich die Fremde. Ja. Hier leben vier verschiedene Clans. erklärte ich in aller Ruhe, als wäre nichts passiert, ehe ich versuchte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.

Ich roch den Geruch von 2 anderen Katzen (@Finn) (@Wolkenpfote) und kam durcheinander. Ähhh….Hallo? meinte ich zu dem einen fremden. (@Wolkenpfote)