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| Zuletzt Online: 01.01.2019
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Er kann zu Tinka kommen wenn er will :)
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Ich lag zusammen mit meinen jungen in der Kinderstube. Gerade säuberte ich Krähenjunges und bewunderte wie groß sie geworden waren.
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Ich schirmte Samtjunges und die anderen mit meinem Körper von der Hitze ab. Das wäre das beste. miaute ich besorgt und hob Samtjunges hoch.
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Tinka Ich zog meine Jungen zu mir und leckte sie ab.
Krähenjunges Ich öffnete blinzelnd die Augen und blickte Mama an und fiepte hungrig. Mir war zu heiß, die Sonne brannte auf uns nieder.
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Danke ich lächelte Dusty schüchtern an bevor ich die Maus verspeiste. Anschließend fing ich an meine Jungen zu putzen. Krähenjunges, Regenbogenjunges, Samtjunges und Birkenjunges also. schnurrte ich liebevoll.
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Ja das habe ich. miaute ich leise. Die kleine schwarze wird Krähe heißen, mein Sohn wird Birke heißen. Dieser kleine bunte Felltupfen ich lachte leicht. ...wird Regenbogen heißen und mein lieblicher Samtflaum hier heißt Samt. Mit einem warmen Schnurren versuchte ich sie zum trinken zu bewegen... sie waren still, zu still.
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Sanft hob ich zwei Junge am Nacken hoch und trug sie zu einem Gebüsch und ließ sie sanft nieder. Dann holte ich die anderen zwei und legte mich anschließend zu ihnen. Was ist nur ihr kleinen... murmlte ich leise und leckte sie ab um sie zum trinken an zu regen... sie waren so still.. Irgendwas stimmte nicht.
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Nachdem was Adlerstern gesagt hatte war ich mir sicher das ein Clan der perfekte Ort für meine jungen waren, auch wenn ich immernoch angst hatte. Ja mir kannst du vertrauen.
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Vertrauen? fragte ich. I-Ich... was meinst du damit? fragte ich. Mir fiel nichts ein was ich ihm tun könnte.
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Ich nickte schüchtern. Ja das würde ich. miaute ich. Das Junge erweckte meine Aufmerksamkeit noch mehr als es zu uns kam. Ich blinzelte es freundlich an und schnurrte leise, aus Instinkt. Das Streuner mitkam freute mich und ich drückte meine Stirn gegen seinen Rücken während ich das kleine anlächelte.
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Wahrscheinlich das Bernstein nicht wächst oder so 0.o
Aber erstmal willkommen ^^
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Mit ängstlichem Blick nickte ich, natürlich wollte ich das meine Jungen eine Zukunft hatten... besonders weil ich ihnen keine geben konnte. Einverstanden mauzte ich. Aber nur wenn Streuner mitkommt... fügte ich leise hinzu. Der schwarze Kater war irgendwie tröstend. In einiger Entfernung sah ich ein Junges sitzen und drehte interessiert meine Ohren in dessen Richtung. Wie alt war es wohl? Wo war seine Mutter?
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Und meine Jungen? Was wird aus ihnen wenn sie größer sind? fragte ich. Ich wollte sie nie haben aber ich machte mir trotzdem Gedanken. Meine Mutterinstinkte griffen durch.
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Ich zog den Kopf ein. Ja.. ich denke schon miaute ich leise und presste meinen Kopf in Streuners schwarzen Pelz als würde ich dort Schutz finden. Dusty blinzelte ich dankbar aus dem Augenwinkel an. Ich weiß nicht was ich mit den Jungen machen soll... wimmerte ich leise und sah vorsichtig zu dem großen plüschigen Kater @Adlerstern .
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Ich legte verängstigt die Ohren an und wickelte meinen Schweif enger um meine Jungen. Ich wusste nicht was der fremde wollte oder was überhaupt vor sich ging. W-Wer bist du?
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Ich sah auf die vier Fellknäule nieder die zwischen meinen Pfoten hockten. Ich weiß doch gar nicht was ich alles beachten muss... Trost suchend schob ich mich enger an Streuners Pelz. Die fremde Kätzin war ein Stück weg gegangen was mich beruhigte aber immernoch waren zu viele fremde in meiner nähe.
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Ich fauchte die fremde verängstigt an und zog meine Jungen zu mir. Streuner! mauzte ich ängstlich.
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Ich putzte meine Jungen bevor ich sie vorsichtig unter dem Monster hervortransportierte. Plötzlich tauchte eine fremde Katze auf. Völlig unvorbereitet traf mich wieder meine alte Panik und ich flüchtete mit meinem Jungen im Maul zitternd hinter Streuner.
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Ich hörte kaum zu, sondern beobachtete meine Jungen. Was soll ich nur mit euch anfangen... murmelte ich leise. Ich wollte euch doch gar nicht. Ich rollte mich enger um sie und schlief ein.
(bis morgen)
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Ich lächelte dankbar doch sah mich verängstigt um, ich war hin und her gerissen zwischen meinen Jungen und zu fliehen... Danke miaute ich und zog die Beute etwas näher und nahm einen Vorsichtigen Bissen.
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