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Atlas
Beiträge: 81 | Zuletzt Online: 29.08.2018
avatar
Registriert am:
15.08.2017
Beschreibung
Name: Atlas
Clanname: Sonnensturm

Alter: 1 Blattwechsel 1 Mond (11.05.2017)

Geschlecht: Kater // männlich

Aussehen:
Er ist ein kleiner und schmächtiger Kater, auch wenn sein Pelz einem gerne das Gegenteil denken lässt. Sein Fell ist lang, aber nicht unbedingt weich. Es fühl sich eher so an, als sei es von einer leichten Salzschicht umgeben und dementsprechend rauer. Nicht unangenehm, aber nicht kuschelig. Seine Augen haben die Farbe von dunklem Bernstein und heben sich von seinem hellem Pelz deutlich ab. Das Fell ist größtenteils weiß. Nur sein Rücken, seine Stirn, ein kleiner Teil neben seiner Nase und ein paar Sprenkel auf Pfoten sowie Flanke sind in einem rötlichem Ton.

Besondere Merkmale: Für sein Alter immer recht klein.

Charakter:
Atlas ist ein kleiner Sonnenschein. Er hat immer ein Lächeln auf den Lippen und nur in den seltenste Momenten zeigt er andere Gefühlsausdrücke, wie Trauer oder Wut. Er kann seinen verhassten Gegner strahlend anlächeln und ihn in den Wahnsinn treiben, aber dennoch innerlich ernst und gewappnet sein. Der kleine Kater versucht andere aufzuheitern, will seine Artgenossen immer lachen sehen und ist einfach eine gute Seele. Fröhlich, vergnügt, verspielt – das ist sein Wesen. Atlas lässt sich leicht von den einfachsten Dingen faszinieren, findet in eigentlich jeder Situation einen Grund zum lächeln lässt sich von niemanden unterkriegen. Er erobert so ziemlich jedes Herz im Sturm.

Vorgeschichte:
Geboren in einem Haushalt – geliebt von seiner Mutter und glücklich mit seinen Geschwistern. Nur die Zweibeiner hatten etwas gegen das Glück oder zumindest nicht die nötigen Mittel um neben ihrer Mutter noch vier Katzenkinder zu versorgen. Zu teuer! Zu laut! Zu unerzogen! Atlas und seine Geschwister landeten in einem Karton. Ein großes Schild neben ihnen teilte mit, dass sie ein neues Zuhause suchten. Und ob ihrs glaubt oder nicht… Atlas war der einzige den keiner wollte. So verblieb er auf der Straße und fand durch seine Art schnell neue Freunde. Irgendwann, genauer gesagt nach 5 Monden in der Stadt, verschlug es ihn in die Wildnis und er landete bei den Territorien der vier Clans.

Mag:
+ lachende, fröhliche, ausgelassene Katzen
+ zu Spielen, Schatten nachzujagen, herumzutollen
+ Regen, der sich auf sein Fell ergießt

Mag nicht:
- Kletten und Dornen, die im Pelz hängen bleiben
- das Gefühl von Kieselsteinen unter den Pfoten
- den Geschmack von Kaninchen

Stärken:
+ ausdauernder Schwimmer
+ wendiger Kämpfer
+ Kontakte schließen und Freunde gewinnen

Schwächen:
- recht eitel was seinen Pelz betrifft
- mehr als kritikunfähig
- andere Gefühle als Freude deutlich zeigen
Geschlecht
keine Angabe
    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 29.08.2018

      Meine Ohren zuckten leicht und mit einem wachsenden Grinsen versuchte ich meine aufsteigenden Emotionen zu verstecken. Mein Gesicht prickelte leicht und bevor sich dort ein peinlich berührter Ausdruck bilden konnte, verschloss ich ihn hinter meiner lächelnden Maske. "Ich nehme das als Kompliment!", entgegnete ich und grinste sie dann keck an, "Besonders wenn es von so einer hübschen Kätzin kommt!" Zufrieden schnipste ich mit der Schwanzspitze und sah zu Seidenfrost, deren Nase noch immer in meinem hellen Pelz steckte. Das es dort angenehm kribbelte konnte ich nicht verleugnen.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 01.07.2018

      "Ich bin mir sicher, sie wird vor Angst erzittern!", miaute ich grinsend und stieg damit auf ihren kleinen Scherz ein. Natürlich spielte ich dabei vor allem auf ihr leises Knurren an, welches nicht mal ein Junges in die Flucht geschlagen hätte. Dafür war die Alberei viel zu gut herauszuhören. Ihre weiteren Worte ließen mich allerdings merklich stocken. "Wertvoll?", fragte ich verdattert nach, da ich mir auf ihre Worte nicht wirklich einen Reim machen konnte. Schließlich meinte sie damit bestimmt nicht, dass ich als Sonnenstrahl ihre Frostigkeit dahin schmelzen ließ.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 01.07.2018

      Seidenfrost schnurrte leise. Es war ein sanfter, zufriedener Ton und er schien mich wie ein Mantel zu umhüllen. Da war kein Wind mehr. Kein singender Vogel oder ein raschelndes Gebüsch. Die Welt bestand in diesem Moment nur aus Seidenfrost und ihrem glücklichem Schnurren, in welches ich ebenso leise einstimmte. Auch meine Nase verblieb in ihrem weichem Fell und doch brodelte der Schalk schon wieder. Er wartete nur auf die Gelegenheit. "Was meinst du?", fragte ich leise, mit einem gewissen Hauch von Nachdenklichkeit und Spitzbübigkeit, "Wie schnell kriege ich Smaragdstern überzeugt, dass sie mich endlich in den Clan aufnehmen muss?"

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 01.07.2018

      Stille. Nichts als alles verschlingende Stille. Seidenfrost schwieg... schwieg wie die Tiere des Waldes um uns herum.
      Mit jeder Sekunde die verstrich. Mit jedem Herzschlag wurde ich nervöser. Es war, als würde ich auf glühenden Kohlen sitzen und die Antwort von Seidenfrost, stellte die Erlösung dar. Oder meinen Niedergang, je nachdem wie sie ausfallen würde. Sie konnte mich auf Wolke sieben schicken oder im freien Fall zurück auf die Erde stürzen und mein kleines, verliebtes Herz zerbrechen. Äußerlich lächelte ich die rotglühende Kätzin noch immer verschmitzt an, während mein Innerstes auf eine Antwort brannte und nahezu verglühte.
      In meinen Irden glomm leichte Hoffnung, als die Kriegerin ihren Kopf hob und endlich meinen Blick erwiderte. Der kleine Funken wandelte sich zu einer kleinen Flamme, als sie mir ein schüchternes Lächeln schenkte. Es war zwar noch keine Antwort, aber zumindest war meinem Geständnis kein angewideter Blick gefolgt und stehen gelassen wurde ich auch noch nicht. Die erste Hürde war geschafft! Dennoch bangte ich. Was fühlte sie? Erst eine gefühlte Ewigkeit später - für einen kurzen Moment schien die Zeit still zu stehen - erhob sie ihre Stimme. Wirklich ansehen konnte sie mich aber nicht und doch... "ich dich auch" Das verschmitzte Lächeln wurde zu einem glücklichen. Da sie fast direkt neben mir stand, konnte ich mit Leichtigkeit die letzte Lücke zwischen uns schließen und meine Nase vorsichtig gegen ihre Stirn drücken.

      Mit jeder Sekunde die verstrich. Mit jedem Herzschlag wurde ich mir dem Gedanken immer mehr gewiss. Seidenfrost und ich. Ich und Seidenfrost. Sie gehörte nun indirekt zu mir und ich natürlich auch zu ihr. Jetzt musste ich nur noch im Clan aufgenommen werden!

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 01.07.2018

      Erwischt! Meine Ohren drehten sich peinlich berührt zurück, als mich die rotglühende Kriegerin sozusagen beim Starren erwischte. "Sicher...", entgegnete ich zögernd und betrachtete meine Tatzen eingehend, damit ich dem Blick ihrer grünen Irden entging. Ich fühlte mich in die Zeit zurück gesetzt, wo ich als kleines Kätzchen von meiner Mutter zurechtgewiesen worden bin. Auch damals hatte ich immer zu meinen Pfoten geschaut und man hatte mir jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müssen. "Ich meine.. normalerweise...", versuchte ich mein verwirrendes Verhalten zu erklären, als mich ein leichtsinniger Gedankengang aufschauen ließ. Ich konnte jederzeit weiterziehen. Ich gehörte immerhin nicht zum Clan... was hatte ich also zu verlieren? Ein verschmitztes Lächeln trat in meine Züge und ich schaute Seidenfrost nun eher offen an, selbstbewusst. "Weißt du? Ich mag dich!", miaute ich ehrlich, wobei mein Lächeln sogar noch etwas breiter wurde, "Ein Mögen, dass über das normale Mögen raus geht!"

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 01.07.2018

      Nach wie vor klopfte mein Herz in einem viel zu schnellem Rhythmus. Es ähnelte vermutlich stark dem panischen Herzschlag eines Hasen, auch wenn es bei mir einen vollkommen einen anderen Grund hatte. Aber an sich... war eher ich selbst das Hasenherz. Ich konnte Seidenfrost nicht mehr ansehen, gar Augenkontakt herstellen. Es war einfach nicht meine Natur Komplimente derart ernst und ohne Witz auszusprechen. "Ja... Ja!", gab ich zustimmend und übereilt von mir. Ich kam mir vor, wie der letzte Depp. Es war ja nicht so, als hätte ich die rotglühende Kätzin heute das erste mal getroffen. Nein... aber jedweden Gedanken, der in Richtung "mehr-als-mögen" ging, hatte ich einfach verdrängt. Ich tat ein paar zaghafte Schritte in die andere Richtung, wobei ich mich gleich darauf wieder zu ihr umdrehte und ihren Rücken betrachtete. Die Worten lagen auf meiner Zunge, doch ausgesprochen wurden sie nicht. Du bist so ein Angsthase!

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 28.06.2018

      Als Seidenfrost ihren Kopf zu mir drehte und ich sozusagen ihren Atem auf meinem Pelz spürte, versteiften sich meine Muskeln kurz. Allerdings auch nur für den Bruchteil einer Sekunde, denn gleich darauf hatte ich das Gefühl zu zerfließen, als ihre hellgrünen Irden die meinen fixierten. Es war fast schon... magisch? "Du bist wunderschön", rutschte es mir heraus und damit war der Moment für mich vorbei. Verschämt drehte ich die Ohren zurück und trat ein paar Schritte zur Seite, wobei ich mein pochendes Herz einfach ignorierte. "Also... ich wäre dafür, dass wir uns trennen und uns gleich hier wiedertreffen. Das erhöht unsere Chancen etwas zu fangen", plapperte ich drauf los, nachdem ich mich kurz geräuspert hatte. Seidenfrost wagte ich nicht mehr anzusehen.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 28.06.2018

      Bei ihrem Schnurren stellte ich die Ohren auf, spürte ein angenehmes Kribbeln, welches mir den Rücken hinab wanderte und schenkte Seidenfrost dann ein breites Lächeln. Dann überwand ich die letzten Meter und setzte mich neben sie auf den weichen Waldboden, wobei meine Fellspitzen ihr flammenfarbenes berührten. Es war elektrisierend und ich wäre beinahe wieder fort gesprungen. "Wollen wir unser Glück hier nochmal versuchen?", fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihr hinüber, wo ich mir der Nähe nun erst wirklich bewusst wurde. Das breite Lächeln, wandelte sich fast schon in ein schüchternes, als sich meine Ohren leicht zurückdrehten. Ihr Schnurren, ihre Nähe... überhaupt ihre Präsenz hatten eine Wirkung auf mich, die noch keine Katze zuvor gehabt hatte. Es war nahezu merkwürdig und doch wollte ich es nicht missen.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 28.06.2018

      Meine bernsteinfarbenen Irden verfolgten die Bewegungen der rotglühenden Kriegerin. Ich beobachtete, wie sie sich vorsichtig einen Weg über den Waldboden suchte, wie ihre Muskeln unter ihrem Pelz arbeiteten und zuckte immer wieder angespannt mit den Ohren. Seidenfrost sprang kraftvoll ab, schlug ihre Krallen in das panische Beutetier und dann war der Überlebenskampf des Kaninchens vorbei. Gefolgt von einer verräterischen Stille, die sich im Wald ausbreitete. Nun waren sie gewarnt, vorsichtiger und wir würden es heute etwas schwerer haben, noch etwas zu fangen. "Guter Fang!", gratulierte ich der rötlichen Kätzin laut, bevor ich fröhlich in ihre Richtung sprang und das braune Nagetier kurz beschnüffelte. "Nicht jeder hätte das geschafft!"

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 28.06.2018

      Es raschelte und schlussendlich ertönte auch das verräterische Knacken. Seidenfrost reagierte auf die Sekunde und auch ich sank angespannt gen Boden. Gleich darauf signalisierte mir eines ihrer Ohren, dass sie das Beutetier ausfindig gemacht hatte und ich nahm an, dass die rote Kriegerin gleich einen Jagdversuch starten würde. Ich versuchte währenddessen möglichst leise zu atmen und meinen hellen Pelz im dichten grün verschwinden zu lassen, damit ich das größere Nagetier nicht verschreckte. Auch wenn ich das Kaninchen von meinem Standpunkt nicht sah, konnte ich es doch riechen. Gleichzeitig hieß das, dass der Wind in diesem Fall günstig stand und unsere Anwesenheit nicht verraten konnte.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Buchenwäldchen" geschrieben. 28.06.2018

      Die Wiesen waren einem offenen Wäldchen gewichen. Die riesigen Buchen reckten ihre Äste gen Himmel und ich wünschte, die Sonne würde scheinen. Ich war mir sicher, dass dieser Ort dann nahezu zauberhaft aussehen würde, geradezu mysteriös. Er wäre von Licht durchflutet und die einzelnen Blätter würden in den Strahlen der Sonne leuchten und spielende Schatten auf den Boden werfen. "Es ist wunderschön hier!", stimmte ich zu und drehte mich einmal fröhlich im Kreis. Selbst bei diesem gräulichen Wetter strahlte der kleine Wald eine angenehme Atmosphäre aus. Neben dem schien es hier reichlich Beute zu geben. Zumindest knackte es im Hintergrund immer mal wieder, wenn kleine Pfoten über Äste huschten.
      Dann stoppte ich in meiner Drehung und betrachtete wieder Seidenfrost. Im Sonnenlicht würde ihr Pelz wieder aufstrahlen und das rote Glühen entwickeln, welches mich so faszinierte. Wenn dann auch noch der Staub in der Luft funkelte, ich war mir sicher, sie wäre die hübscheste Kätzin, die die Welt je gesehen hätte. "Also...", meinte ich und schüttelte kurz meinen Kopf, bevor ich meine Gedanken laut aussprach, "Jagen?"

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 28.06.2018

      Der Ort, den Seidenfrost zum Jagen vorschlug, sagte mir nichts. Tatsächlich hatte ich bis jetzt nicht einmal gewusst, dass das Territorium des FlussClans einen Wald oder eben ein Wäldchen umfasste. "Klingt nach einem Plan!", stimmte ich ihr fröhlich zu und ich folgte der rotglühenden Kriegerin durch das dichte Schilf, welches das Lager schützend umgab. Nach wie vor schlug mein Herz etwas schneller - vielleicht aus Nervosität wieder mit Seidenfrost alleine zu sein. Überhaupt freute ich mich, wieder mit der Kätzin unterwegs zu sein.

      -> Buchenwäldchen (FlussClan)

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 10.06.2018

      Meine Schwanzspitze zuckte erfreut und meiner Kehle entschlich sich ein leises Schnurren. Allerdings hielt es nicht allzu lang an, da sich sogleich ein schiefes Grinsen in meinen Zügen bildete und ich ihre Frage beantwortete: "Ich schätze... du kennst dich hier inzwischen besser aus" Wirklich erkundet hatte ich das Territorium des FlussClans schließlich noch nicht. Schließlich war ich im Lager geblieben, um das Gespräch mit Smaragdstern zu suchen und alleine wäre ich sowieso nicht gegangen. Nach wie vor war ich ein Streuner, der teils dazu gehörte und teils nicht. "Was sind hier denn gute Orte, um zu jagen?", stellte ich schließlich eine Frage und grinste die Kriegerin vor mir nach wie vor breit an.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 07.06.2018

      Ihre Tatze strich federleicht über mein Ohr und ich rollte mich mit einem leisen Aufschrei zur Seite. Leise lachend lag ich zu ihren Pfoten. Meine bernsteinfarbenen Irden hingen dabei auf der rotglühenden Kätzin, die mit ihrer Frage genau meine Gedanken auf den Punkt brachte. "Ich... weiß es nicht", seufzte ich als Antwort und setzte mich dann geschmeidig auf, sodass ich nun mit leicht schief gelegten Kopf vor Seidenfrost saß. Ich war nun schon so lange hier und dennoch schien die Anführerin nicht mehr wirklich Notiz von mir zu nehmen, was mich irgendwie... ich wusste es auch nicht. Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben. "Sag mal...", begann ich mit einem verschmitzten Grinsen und betrachtete die rotglühende Kätzin vor mir: "Hast du Lust was zu unternehmen? Wir könnten doch bestimmt jagen gehen oder so!" Fröhlich lächelte ich Seidenfrost an, wobei ich eines nicht leugnen konnte. Mein Herz pochte einen schnelleren Takt, wenn ich daran dachte etwas alleine mit ihr zu unternehmen.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 06.06.2018

      Bei ihrer Erklärung flammte ein kleiner Funken Schalk in meinen bernsteinfarbenen Irden auf. "Heißt du dann Seidenfrost, weil du immer so frostig bist?", miaute ich leise lachend und duckte mich aus Sorge einer kleinen Attacke schon etwas zu Boden, damit ich besser ausweichen könnte. Fröhlich visierte ich die flammenfarbene Kriegerin an, als Smaragdstern ihre Stimme erhob und meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Dennoch versuchte ich meine Konzentration auch auf Seidenfrost zu haben, damit ich nicht plötzlich auf der Erde landen würde. Die Ernennung der neuen Krieger war schnell vorbei und leichte Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich hatte noch immer keine Möglichkeit gefunden mit der Anführerin zu sprechen und langsam bezweifelte ich, dass sie sich meiner Anwesenheit überhaupt noch bewusst war. Dennoch blitzte ich Seidenfrost immer noch fröhlich und schalkhaft an.

      (Ich bin doch auch nicht besser xD @Heidepfote)

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 23.04.2018

      Meine Ohren drehten sich verwirrt zur Seite und mein überraschter Blick hing für eine Sekunde auf der rötlichen Kriegerin. Bevor ich mich allerdings zu dem sonnigen Spitznamen zu Wort melden konnte, sprang ich reflexartig auf die Pfoten und versteckte meine rechte Seite vor ihr, wobei ich ihr dabei automatisch die linke präsentierte. Dabei wusste sich doch ganz genau, dass ich kitzlig war! Auch wenn ich sie gespielt böse fixierte, konnte ich mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen und gleich darauf, glitzerte auch schon wieder der Schalk in meinen bernsteinfarbenen Irden. "Sonnenstrahl?", fragte ich irritiert nach, während sich meine Schwanzspitze federleicht gegen eine meiner Vorderpfoten schmiegte und leicht auf und ab hüpfte. "Was macht das Training mit deinem Schüler?", fragte ich ehrlich interessiert und genoss die letzten Strahlen der Abendsonne auf meinem Pelz, die sich hin und wieder durch die Wolken kämpften. Währenddessen drehten sich meine Ohren interessiert zum Hochstein, da Smaragdstern ihr Wort allerdings noch nicht erhoben hatte, lag meine Aufmerksamkeit nach wir vor auf der rotglühenden Kätzin vor mir.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 19.02.2018

      Meine Schwanzspitze zuckte erfreut hin und her, als ich die Worte des gefleckten Schülers vernahm. "Herzlichen Glückwunsch!", rief ich erfreut aus und knuffte den jüngeren Kater freundschaftlich in die Seite, "Ich bin mir sicher, dass du einer der besten Heiler wirst!" Dem weiteren Gespräch lauschte ich nur mit halbem Ohr, da ich es ohnehin nicht mehr wirklich verstand. Windpfote hatte sich etwas vorgelehnt und flüsterte Mondstrahl nun zu, weshalb mein Interesse schon wieder lebhaft durch das Lager flog. Vielleicht fand sich ja was interessantes zu beobachten, bis die Heimlichtuerei neben mir ihr Ende gefunden hatte.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 13.02.2018

      Ich ließ mir den Wind um die Nase wehen und streckte gerade meinen Rücken leicht durch, als ich bekanntes geflecktes Fell im Lagerausgang durchblitzen sah. Ich täuschte mich nicht, denn Smaragdstern betrat kurz darauf das Lager und schien mich ebenfalls erspäht zu haben. Doch bevor ich auch nur eine Pfote in ihre Richtung setzen und sie begrüßen, als auch den Wunsch nach einem Gespräch äußern konnte, wurde ich von der Seite angesprochen. Überrascht wirbelte ich herum und bedachte die dunkele Kätzin vor mir mit einem fröhlichem Lächeln. "Freut mich Mondstrahl!", meinte ich und setzte mich mehr weniger elegant auf den Boden, "Ich bin Atlas... und ich will mich schon eine Weile dem Clan anschließen" Damit war meine Vorstellung erstmal beendet, doch bevor ich ihr eine Frage über ihre Person stellen konnte, näherte sich auch schon Windpfote. "Na du?", begrüßte ich ihn mit vergnügt zuckender Schwanzspitze, wobei auch er einmal strahlend angelächelt wurde.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 13.02.2018

      Smaragdstern hatte ich mal wieder verpasst, doch das konnte meine Laune auch nicht weiter trüben. Schließlich würde die gefleckte Anführerin irgendwann wieder ins Lager zurückkehren, ich würde nicht weggehen und die Möglichkeit mit ihr zu reden würde sich schon ergeben. Außerdem hatte ich so die Zeit mal wieder das Lager zu erkunden und nach bekannten Katzen, die man in ein Gespräch verwickeln könnte, Ausschau zu halten. Mit einem breiten Lächeln stolzierte ich durch über die gepuderte Lichtung und entdeckte meine erste Bekanntschaft hier im Lager, den schwarz-gefleckten Kater. Dieser musste gerade aus dem Kriegerbau gekommen sein und ich schmunzelte leicht. Ob er immer noch in meinem Nest schlief? Dann fiel mir Seidenfrost ins Auge und mein Schweif reckte sich fröhlich in die Höhe, doch da sie mit ihrem Schüler beschäftigt schien, näherte ich mich ihr nicht weiter. Ratlos blieb ich stehen und suchte vergebens nach einer Beschäftigung - es war doch wirklich langweilig! Aber ich wollte das Lager nicht einfach verlassen ohne mit Smaragdstern über meine Entscheidung zu bleiben zu sprechen.

    • Atlas hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 16.01.2018

      Ich lauschte ihrer Ausführung, wobei besonders ein kleines Detail mein Interesse weckte. Bevor ich diesem allerdings nachging, beantwortete ich nickend ihre Frage bestätigte: "Ja... aber sie scheint mit Eisblick beschäftigt zu sein" Gleich darauf zuckte ich aber unbesorgt mit den Ohren und lehnte mich etwas zu Seidenfrost hinüber. Ich wollte es unbedingt wissen... warum machte sie denn ein Geheimnis daraus? "Verrätst du mir... was du mit ihm vor hast?" Neugierde glomm wie ein loderndes Feuer in meinen Augen und meine Schwanzspitze zuckte leicht vor Ungeduld.

Empfänger
Atlas
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