Ich bin ein Streuner und komme vom Zweibeinerort aber ich würde von dort vertrieben sagte ich traurig.

Ich hätte ihn ja gerne getröstet aber...ich kannte ihn ja gar nicht. Er ist offen gegenüber fremden...er würde bestimmt ins Clan Leben passen...aber...ob ers den überhaupt übersteht? Oder bleiben würde? sofort musste ich an Blutgesicht denken. Hoffentlich wird er (Blutgesicht) sich dem SchattenClan anschließen ich sah mich nach im um. Also...wandte ich mich wieder Wurzel zu du lebst jetzt hier, so wie ich das verstehe? In der Wildnis? Ich schaute ihn an. Nur kannst du hier nicht bleiben. Der SchattenClan duldet keine Fremden auf seinem Territorium stellte ich klar und sah wieder zu Blutgesicht. Naja...stimmt doch. Rabenstern würde bestimmt wollen das ich ihn (Wurzel) vertreibe. Oder? rätselte ich.

Ich war verunsichert Kann Ich jetzt nicht hier bleiben? Muss Ich wieder woanders hin gehen. Ich sah Minka an Ja Ich lebe hier und such eine neue Bleibe. Aber was ist der SchattenClan? fragte ich.

Katzensprung:

Naja... wie sollte ich das denn jetzt erklären. Hilfesuchend sah ich zu Blutgesicht. Also...ein Clan ist eine Gruppe von Katzen, wir kümmern uns umeinander und sind sozusagen wie eine Familie. Es gibt bei ins Regeln. Das Gesetz der Krieger veruchte ich zu erklären. Wir Jagen füreinander und Kämpfen auch mal...wenns sein muss, wir verteidigen unseren Clan. Ich sah Wurzel an. Das wirst du alles noch verstehen, solltest du mitkommen wollen und Rabenstern das erlauben.

Ich überlegte kurz Nun ja ich würde mich gerne dem SchattenClan anschließen und diese Regeln lernen wenn ich darf.

Katzensprung:

Ich musterte ihn misstrauisch. Kannst du Jagen? Kämpfen? fragte ich ihn. Wenn nicht wird er entweder nicht aufgenommen oder er wird Schüler. Aber dafür ist er eigentlich zu alt. Wenn er aber von seinen Hausleuten, den Zweibeinern, vertrieben worden ist, dann könnte es sein das er nicht Kämpfen und Jagen kann. Allerdings hat er auch gesagt das er vom Zweibeiner Ort kommt, dass heißt, dass er womöglich ein Streuner ist wie ich es war fragte ich mich

Ich bin ein Streuner und habe in dem Zweibeinerort gelebt. Dort habe ich von einem Freund gelernt zu jagen und kämpfen. Aber jetzt suche ich ein neues Zuhause. sagte ich und hoffte sie zu überzeugen.

Sagst du auch die Warheit? fragte ich ihn und starrte ihn an. Ich kam näher und miaute Okaay. Dann...kommt ihr beiden einfach mal mit. Und...ich kann für nichts garantieren meinte ich Grinsend zu Wurzel und zeigte ihm meine geschärften Krallen. Ich untedrückte ein Kichern. Spaß muss sein dachte ich und bleckte meine Zähne. Ich fauchte ihn an und stolzierte weg. Blutgesicht? rief ich den Kater zu mir. Folge uns einfach meinte ich dann noch zu Wurzel und fügte Grinsend ein Knurren hinzu.

(Wäldchen)

Ich war zuerst verärgert folgte ihnen dann aber aus dem Moor heraus

(Wäldchen)

Ich folgte den beiden.

(Wäldchen)

Ich trabte neben Rabenstern her. An diesem Ort war ich gerade erst heute, mit Wurzel und Blugesicht. Ich will mit die auch noch über etwas sprechen hob ich an.

Rankenpfote:
Ich versteckte mich hinter einen der Büschel und welzte mich im Schlamm, damit sie mich nicht riechen konnten und beobachtete dann das geschehen. Angestrengt versuchte ich etwas zu hören und war gaaanz leise.

Ich lief neben meiner neuen Stellvertreterin, und sah sie an. »Dann Fang du an!« bat ich freundlich, und lächelte. Doch ein ungutes Gefühl geschlichen mich. Ihr war doch jemand?!

Ich sah sie an und musste ebenfalls Lächeln. Alsooo, ich habe Blutgesicht gestern ein bischen durchs territorium geführt und dann sind wir hier auf dem Moorland auf einen anderen Kater namens Wurzel gestoßen. Und..naja..ich habe ihn dann schließlich mitgenommen und ins Lager gebracht. Er war sehr interessiert am ClanLeben und wollte mitkommen. Also...habe ich ihn mitgenommen. Der SchattenClan kann schließlich gute Krieger brauchen, oder nicht? fragte ich Rabenstern und hatte Angst davor das sie wütend wird und ich einen Fehler gemacht habe.

»Du hast vollkommen richtig gehandelt.« miaute ich. Mein Blick war sanft und einfühlsam. »Ich werde ihn mir gerne ansehen.« versprach ich.
Ich sah mich nochmals aufmerksam um. »Hast du noch Fragen, welche dir auf dem Herzen liegen in deine neuen Aufgabe. Ich blieb stehen, und sah sie wieder an.