Ich trabte zum Fluss und trank einige Schlucke, dann trabte ich die Grenze entlang. Auch hier scheint alles in Ordnung zu sein. Ich setzte mich und genoss den Ausblick.

Vom Eulenbaum

Ich tat es meiner Anführerin nach und lief ebenfalls zum Fluss hinunter, um meine Nase in das kühle Nass zu tauchen. Der Regen prasselte nur so auf das Wasser hinab und schien es von oben her aufzuwühlen, sodass der Fluss nicht so klar war wie gewohnt. Der Duft des FlussClans war schwach und es schien niemand auf unserer Seite der natürlichen Barriere gewesen zu sein. Zufrieden trabte ich hinüber zu Federstern.

Out: Deine Hoffnung hat sich erfüllt :D

Ich genoss das prasseln des Regens und lauschte auf die Tropfen, die mit jedem plätschern auf den Steinen Musik zu spielen scheinen. ,,Angenemm diese Wetter, kommen lass uns weiter gehen." Ich erhob mich und trabte weiter.

(Hochkiefern)

(Das freut mich sehr ^^)

Ich konnte meiner Anführerin nur zustimmen und lauschte dem Platschen von Regentropfen die dem Fluss Gesellschaft leisteten noch ein paar Sekunden. Dann riss ich mich endlich von den entspannenden Geräuschen los und folgte Federstern.

Zu den Hochkiefern

Vom Eulenbaum

Während ich durch den immer lichter werdenden Wald wanderte und dem stetig lauter werdenden Rauschen des Wassers folgte, lächelte ich noch immer. Ich durchbrach die Baumgrenze, schob mich durch die letzten Büsche und lief dann über die angenehm piksenden Kieselsteine nach unten zum Flussufer. Schon bald wichen die kleinen Kiesel, den großen flachen Felsen, die die Wärme der Sonne gespeichert hatten und nun langsam wieder abgaben. Das Gefühl des warmen Untergrundes genießend setzte ich meine Pfoten etwas langsamer voreinander und sprang schlussendlich endgültig hinunter zum Wasser. Schon jetzt störte mich ein stechender Geruch, der in der Luft lag und von einem Fleischfresser in unserer Größe erzählte, der allerdings keine Katze war. Mit peitschenden Schwanz lief ich am Ufer entlang und fand schon bald die Stelle wo der Fuchs getrunken haben musste. Seine Pfotenabdrücke waren im Schlamm der Flussböschung klar zu erkennen, selbst wenn sie und der Geruch schon ein paar Stunden alt sein mussten. Ich wandte mich von der Stelle ab und folgte der Fährte des roten Tieres, das unserem Patrouillenpfad gefolgt war.

Zu den Hochkiefern

Ich trabte bis zum Fluss und trank große Schlucke, dann erneuerte ich die Grenze und setzte mich dann auf einen Felsen, ich blickte über den Fluss. ,,Das hier sind die Sonnenfelsen, der Fluss bildet die Grenze zum FlussClan." ,ich nickte ihr zu und trabte dann weiter.

(Hochkiefern)

Vom Lager des DonnerClans

Ich schob mich die letzten Meter durch das Gebüsch und genoss anschließend das Gefühl der glatten Steine unter meinen Pfoten. Zufrieden gesellte ich mich zu Honigblüte, wobei die kleineren Steine meine Ballen bei jedem Schritt leicht massierten. "Wie schön ruhig es doch hier ist", stellte ich lächelnd fest und blickte hinauf zum Sternenhimmel.

Überrascht blickte ich zur Seite als ich zusätzliches Gewicht auf meiner Schulter wahr nahm und schnurrte kurz belustigt auf. Mein Blick blieb wanderte wieder zurück zum Sternenhimmel und ich beschloss ihr es dieses eine mal zu gewähren mich als Lehne und Kopfkissen zu missbrauchen.

Ich trabte zum Fluss und nahm mir große Schlucke von diesem, ehe ich mich auf einen Stein setzte.