Na dann. Auf auf. Ich schnappte mir die Hälfte vom Farn und lief los.
(Lager)

Ich trabte den Wald entlang und erneuerte die Grenzen, kurz beobachtet ich den Zweibeiner Zaun und trabte dann weiter.

(Sonnenfelsen)

Ich schritt vorsichtig im schutz des Grases die Grenze entlang und erneuerte sie. Dann setzte ich mich aufrecht hin und beobachtet den Zweibeiner Zaun. Ich wartete kurz und zog mich dann wider in den Wald zurück.

(Schlangenfelsen)

Ich trabte den Wald weg entlang und blieb im Schatten, ich erneuerte die Grenze und beobachtet den Zweibeiner Zaun.

Ich schlich weiter entlang als ich eine kleine Gestalt am Boden liegen sah. Ein Junges, wo sind seine Eltern? Ich sah mich um und prüfte die Luft, doch ich konnte keinen zweiten Geruch erkennen. Ich sah das Fellknäul vor mir an. Wenn ich es hier lasse stirbt es vor Hunger oder wird von Zweibeinern mit genommen. Ich seuftzte und packte das Junge am Nackenfell. Dir ist bewusst was du da tust Federstern...er kann ja wieder gehen wenn es ihm nicht passt. Laut dem Gesetzt der Krieger muss jedem Jungen geholfen werden, egal welchem Clan er angehört das gilt auch für Streuner oder Hauskätzchen. Entschlossen trabte ich weiter um die Grenze zu erneuern.

(Sonnenfelsen)

Vorsichtig schlich ich den Waldrand, mit den Augen immer am Zauen entlang. Ich erneuerte dabei die Grenze und trabte dann weiter zu den Schlangenfelsen.

(Schlangenfelsen)

Ich trabte den Wald weg entlang und blieb im Schatten der Bäume. Während ich die Grenze erneuerte behielt ich den Zweibeiner Zaun im Auge, dann trabte ich auch schon weiter.

(Schlangenfelsen)

Ich Schlich langsam und mit gespitzten Ohren den Waldrand entlang und setzte neue Markirungen. Eine weile beobachtet ich den Zweibeiner Zaun, bevor ich weiter rannte.

(Sonnenfelsen)

Vorsichtig trabte ich den Weg entlang und ernuerte die Grenze am Waldrand. ,,Das sind die Hochkiefern und dort drüben." , ich wies mit der Pfote richtung Zeibweinerzaun. ,,Sind die Zweibeinerneste und die Hauskätzchen, einige halten sogar Hunde." ,mein Fell sträubte sich bei diesem Gedanken. ,,Auf der anderen seite ist der Baumsägeort, dort reisen Zweibeiner Monster Bäume auseinander und machen lauten Krach." ,ich fauchte den Satz regelrecht raus und grub meine Krallen in den Boden. Langsam setzte ich mich hin und beruhigte mich in dem ich tief ein und aus Atmete.

Von den Sonnenfelsen

Dieser Teil des Territoriums hatte wieder eine komplett andere Atmosphäre als die, die wir bis jetzt besucht hatte. Der Fluss war einem Kiefernwald gewichen, dessen nadelige Kronen weit in die Höhe ragten. Das einzige, dass die Stimmung etwas trübte, waren die Zweibeinernester und der scharfe Geruch von Monstern und Hunden. Bei ihren letzten Worten musste ich ein Fauchen unterdrücken. "Sie reißen Bäume auseinander?", wiederholte ich ungläubig, konnte nicht glauben, dass die Zweibeiner dies erlaubten oder sogar wollten. Warum sollten sie den Wald zerstören wollen? Das machte doch gar keinen Sinn.

(danke fürs mitnehmen ^^)

(Gerngeschehen ^^)

,,Ja sie bauen damit weitere Nester und ander Zweibeiner sachen. Komm weiter geht es." ,ich peitschte mit meinem Schweif und trabte weiter.

(Schlangenfelsen)

Nachdenklich folgte ich der schwarzen Kätzin und beschloss nicht weiter über Dinge nachzudenken, die ich nicht verhindern konnte. Solange die Zweibeiner nicht anfingen auf unserem Territorium oder auf dem der anderen Clans zu wüten und die Wälder aus einander zu reißen, sollte es nicht meine Sorge sein.

Zu den Schlangenfelsen

Von der Sandkuhle

Meine Pfoten hatte mich fast automatisch wieder zu dem Teil des Waldes getragen, in dem sich die Kiefern durchgesetzt hatten. Langsam wanderte ich zwischen den Bäumen umher und suchte nach den warmen vertrauten Gerüche einer Wühlmaus oder dem eines Eichhörnchen. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort und achtete darauf nicht auf einen trockenen Ast oder etwas ähnliches zu treten um meine mögliche Beute nicht schon im voraus zu erschrecken und zu verscheuchen. Doch bevor ich etwas roch, hörte ich das leise Tippeln von kleinen geschäftigen Füßen auf dem Waldboden und ich fiel automatisch in eine Kauerstellung, auf der Suche nach dem kleinem Nagetier. Nach ein paar Millisekunden konnte ich die kleine dunkelbraune Maus sehen und schob mich, meine Pfoten so leicht wie möglich auf dem Waldboden aufsetzend, immer weiter auf das kleine Tier zu. Als ich nur noch etwa zwei Schwanzlängen von ihr entfernt auf dem Boden kauerte, sprang ich ab und hieb die Maus mit einem Pfotenschlag in die Luft. Als sie wieder auf dem Boden auf kam und sich mühsam aufrappelte war ich bereits über ihr und tötete sie mit einem gezielten Biss in den Nacken. Vorsichtig nahm ich sie und bedeckte sie unter einer Wurzel mit etwas Erde, damit ich sie später wieder einsammeln konnte. Gerade als ich mich wieder umsehen wollte, landete eine leichtsinnige Ringeltaube auf dem Boden nicht weit von mir und blickte mir kurz in die Augen, bevor sie auf dem Waldboden herum pickte. Ich kauerte mich auf den Boden und fixierte den vorwitzigen Vogel, als ich auch schon lospreschte. Das gefiederte Tier versuchte aufgeschreckt in sein Reich, die Lüfte, zu fliehen, doch es war zu spät. Mit ausgefahrenen Krallen landete ich auf dem Rücken der Taube und drückte es zu Boden, um es dort schnell und schmerzlos zu töten. Zufrieden trug ich die Taube hinüber zu meiner Maus und beschloss nochmal eine Maus zu jagen, als mich laute Geräusche stocken ließen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und beobachtete wie ein Zweibeiner mit seinen zwei Jungen durch den Wald stapfte und wahrscheinlich jedwege Beute verscheuchte. Einem Reflex folgend schnappte ich mir meine zwei Beutetiere und preschte durch das sicher Unterholz ins Lager.

Zum Lager des Donnerclans